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Muammar al Gaddafi war der libysche Machthaber und Staatschef von 1969-2011. Er kam durch einen unblutigen Putsch an die Macht. Im Westen galt er über 30 Jahre als angeblicher "Terrorist" der für den Anschlag auf Pan-Am-Flug 103 im schottischen Lockerbie verantwortlich war. Jetzt kann seine Unschuld bewiesen werden. 2011 starb er durch ein Kriegsverbrechen, sein Sturz wurde durch einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der NATO verursacht. Diese Seite soll an diesen geheimnisvollen Mann erinnern. Tiefer Staat Libyen Plan Foto Quelle: AKNN Media EX US-Außenminister Hillary Clinton ließ im Auftrag des Rothschilds Machtsystems durch Unterlassung der Ermordung des amerikanisch-libyschen Botschafters Stevens und gezielten Tötungauftrag gegen den Machthaber Gaddafi Libyen destabilsieren um unkontrollierte Massenmigration in die EU zu ermöglichen. Illegaler Menschenhandel ist für Rothschild Banken neben den Kriegen seit 1918 Haupteinnahmequelle. Die können gar nicht genug Migration in die EU mehr bekommen, da das Geld verdienen in die Trump USA durch The Wall ausfällt. |
Oberst Gaddafi 1969 |
Wer war Gaddafi ? Muhammar al-Gaddafi am 07.Juni 1942 in Qasr Abu Hadi einer 15 Km entfernten kleinen Siedlung bei Sirte geboren, war der ehemalige libyische Machthaber, der aus bisher ungeklärten Gründen am 20.Oktober 2011 durch einen Bürgerkrieg den sogenannten " Arabischen Frühling" verstarb. Nachdem sich die NATO illegal in einen inneren Konflikt einmischte, die territoriale Integrität verletzte und gegen die UNO-Charta eines Gewaltanwendungsverbot verstieß!
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Gaddafi war die italienische Version des Namens und geht auf den Stammesverband Gaddadfa zurück, aus dem Gaddafi kam. Die Italiener hatten in Libyen großen Einfluß und eine lange Geschichte, seit der Antike als Teil des römischen Imperiums. „Ich bin ein Beduine, der nicht lesen und schreiben kann und ich trinke Wasser, das ich mit meinen eigenen Händen aus dem Brunnen schöpfe. ich bin ein armer Beduine, der sich verirrt hat und der nicht einmal eine Geburtsurkunde besitzt“, sagte Gaddafi über sich selbst.
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Foto Quelle: ABC News Gaddafi feiert den 6 Jahrestag seiner friedlichen Revolution 1975 auf einem Pferd |
Foto Quelle: Orwelttoday.com Gaddafis Beduinenzelt bei Staatsbesuchen wurde komfortabel ausgestattet man brachte Möbel rein |
Sein Großvater und sein Vater starben in Kolonialkriegen gegen die Italiener. Er selbst kam Mitten im Afrika Feldzug des Deutschen Generals Rommel, inmitten der Sirt Wüste zur Welt. Das Zelt ist ein Symbol für das einfache Leben und es begleitete Gaddafi lebenslang, deswegen ließ er später als Staatschef im Ausland bei Besuchen ein Bedoinenzelt aufschlagen. In Misrata machte er am Gymnasium seinen Abschluss 1963. Im Fernsehen verfolgte er den sozialistischen Cubanischen Staatschef Fidel Castro, der sich gegen die USA stellte. Gaddafi bewunderte seine "Kühnheit". Er lehnte Imperialismus in jeder Form ab und war ein Gegner der USA und der Sowjetunion, die er beide für das gleiche hielt.
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Gaddafi war das Schutzschild Europas gegen Flüchtlingsinvasionen. Vermutlich war er immer mit Italien verbunden und schätzte die kulturelle Idendität. Er kontrollierte 140 Clans und Großfamilien, 30 waren politisch einflußreich. Besonders hervorzuheben sie die Milizen, die die Häfen des Landes kontrollierten. 15 760 dokumentierte Todesfälle von Flüchtlinge, die seit 1988 bis zum Herrschaftsende Gaddafis auf dem Seeweg versuchten Europa zu erreichen. Was mit den Menschen im einzelnen geschah ist teilweise nebulös und ungeklärt. Ein italienischer Journalist behauptet: "Gaddafi hätte in Flüchtlingstreks die Menschen in die Wüste geschickt und verhungern und verdusten lassen". Beweise hierfür gibt es heute nicht. Vermutlich waren schon damals korrupe Milizen und kriminelle Schlepperbanden dafür verantwortlich. Der Al-Dabashi Clan eines ehemaligen Milizenführers ist bis heute in der Schleuserkriminalität aktiv. Verbindungen zur Sea Watch e.V. um Kapitän Rackete können nachgeweisen werden. Gaddafis friedlicher Weg zur Macht: Gaddafi ein Militäroberst der 1969 durch einen unblutigen Militärputsch gegen den König Idris von Libyen friedlich an die Macht kam, nannte sein Land Dschamahirija ("Herrschaft der Massen") das bedeutet dass Gaddafis sein Land so sah, vergleichbar mit der Volksrepublik China. Libyen hatte ein experimentelles Staatssystem: Gaddafi vermischte verschiedene Systeme, so hatte Libyen Formen des Sozialismus und des Liberalismus, was sich eigentlich gegeneinander ausschließt. Imperialismus in jeder Form lehnte er entschieden ab. Er führte das sogenannte "Naturrecht" ein, eine Idee aus der griechischen und römischen Antike des Griechischen Philosophen Platon und das soviel meint wie: "Das Leben selbst generiert natürliche Rechte und man müsste keine durch den Staat künstlich schaffen". Eine frühe Form der UN-Menschenrechtscharta. Das bedeutet, dass Libyen keine "Diktatur" war, wie im Westen immer behauptet wird, sondern äußerst liberal und freiheitlich.
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Die Stammesversammlung zeigte sich stets Loyal mit Gaddafi
Wichtige Hafenstandorte wo seit 1988 Flüchtlinge versuchen Europa zu erreichen in Tripolis, Misrata, Sirte, Bin Dschawad, Ras Lanuf, Brega und Bengasi
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Das Rätsel der libyschen Fahne: Grün einfach nur Grün, ohne Symbole oder sonstiges. Diese Fahne war rästelhaft. Unten präsentiere ich Ihnen meine Theorie, um diese msysteriöse Fahne zu enträtseln. Grün war Gaddafis Farbe: Offenbar angelehnt an sein Werk: "Das grüne Buch" von 1973, als er seine ganzen politischen Ziele für sein Land beschrieb. Auch ich mußte mich lange beschäftigen, was diese Landesfahne zu bedeuten hat. Wäre Libyen ein sozialistisches Land, hätte man wohl einen Stern, oder einen Hammer oder Sichel als Zeichen der Arbeiterbewegung. Wie Gaddafi sah er sein Land selbst als Volksherrschaft, ähnlich wie einer Demokratie. Er bewunderte das Schweizer Modell der direkten Demokratie und gab in Volkskongressen den Bürgern die Möglichkeit ihre Meinung öffentlich zu äußern. Er verachtete aber den Parlamentarismus, deswegen gab es in Libyen sowas nicht. Ebenso keine Parteien. Er regierte das Land wie ein Monarch an der Spitze. Er führte ein Rentensystem ein und sicherte so den sozialen Lebensstandard seiner Bürger.
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Vor der wichtigen Libyen Konferenz am 19.01.2020 in Berlin, die entgültig die Nachfolge des Landes nach der Gaddafi Zeit regeln soll. Alles über den Widersacher General Haftar (Bild), er wird von Russlands Präsident Putin unterstüzt.
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Libyen aktuell, das gefährliche Badland. Eine Apokalypse Party der Wüste. In der Wüste lauern nach dem Sturz Gaddafis jede Menge Menschenhändler, Warlords, Banditen, Schmuggler militante Islamisten, sowie jede Menge andere bewaffnete Milizen, die um die Macht im Land kämpfen. Es ist der Tod im Sand. Waffen hat hier jeder Überreste aus den konstruierten Kriegen des US- Tiefen Staates und seiner Präsidenten Bush, Clinton und Obama. Es gibt noch jede Menge vereinzelte Al-Qaida Kämpfer aus dem Mali-Krieg, der CIA Terrororganisation von der Bin Laden Puppe. Drogen kommen aus Mali, Algerien und dem Niger, um die Truppen hart und jederzeit kampfbereit zu machen.
Seine Milizen verdienen mit Benzinschmuggel ihr Geld: 10 Millionen Euro zahlt die EU jeden Monat und unterstüzt somit die Milizen. Die Eunavfor Med (der Seestreitkräfte der Europäischen Union im Mittelmeer) schauen weg wenn entsprechende Tanker auf dem Mittelmeer unterwegs sind. Al Bija wird vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wegen Menschenrechtsverletzungen angeklagt. Nach Angaben der UN leitet al-Bija ein Küstenwachteam, "das konsequent mit Gewalt gegen Migranten und andere Menschenschmuggler in Verbindung steht", so die UN. Trotz des Einsatzes zahlreicher EU-Militärboote und des "Einsatzes" von Al Bija hat sich der Zustrom von Flüchtlingsbooten von libyschen Ufern unvermindert fortgesetzt. Allein im vergangenen Jahr sind 181.436 Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Italien gekommen. Laut dem Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) ertranken 5.096 weitere wenige Kilometer vor der libyschen Küste. |
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Über 30 Jahre galt Gaddafi als Haupt-Schuldiger des Anschlagss auf den Linienflug Pan-Am 103 im schottischen Lockerbie und wurde als Terrorist bezeichnet, nun wird immer klarer. Dies war höchstwahrscheinlich ein Anschlag der STASI und ein letzter großer Coup von Honeckers sterbender DDR gegen den Klasssenfeind USA! Hier die Hintergründe EXKLUSIV.
Schnell wurde Muhammar al-Gaddafi als Hauptschuldiger dieses Terroranschlags ausgemacht, der ja immer wieder "Drohungen gegen die USA ausrief" und dies passte gut in die US-Amerikanische Kriegsmaschinerie. Jahrzehntelang machten es sich die schottischen Ermittler sehr leicht. Gaddafi wurde zu Unrecht als Terrorist weltweit besonders von den USA gebrandmarkt und vorverurteilt, ohne dass ihm diese Tat jemals bewiesen werden konnte. Dies krude (unausgereifte) Theorie stützte sich auf einen anonymen Anrufer mit "arabischen Akzent" der Tage vorher am 05. Dezember 1988 in der US-Botschaft in Helsinki der Hauptstadt von Finnland anrief und vor einem Terroranschlag auf ein US-amerikanischen Flugzeug von West-Deutschland kommend warnte. Der US-amerikanische Geheimdienst (CIA) zeichnete diesen Gespräch als Memo auf, ohne diese wichtige Information für die Öffentlichkeit freizugeben! Der Welt wurde im November 1991 die libyschen Geheimdienstler Amin Chalifa Fuheima, damals 35, und Abd-el-Bassit Ali el-Mikrahi, damals 39, als angebliche Täter des Anschlags präsentiert. Nun gehen wir hier den richtigen heißen Spuren nach: Die Deutsche Spur zum MfS (Ministerium für Staatssicherheit) war den Ermittlern auch schon 1988 bekannt. Erst am 21.03.2019 kam an die Öffentlichkeit, dass durch Rechtshilfeersuchen aus Schottland ehemalige Stasi Mitarbeiter in Berlin endlich dazu befragt werden. Es ist mehr den je klar, hinter diesem Anschlag steckte nie Gaddafi und der libysche Staat, sondern die STASI und die ehemalige DDR. Beweise folgen.
Warum kam die Bombe aus Malta ? Malta war in den 80 Jahren beliebter "Urlaubsort" von sowjetischen Spionen des KGB, ein leichtes auch Stasi Spione dort hinzubringen. Eine schwache Spur angeblicher Stofffetzen soll Gaddafi und einen angeblichen libyschen Spion belasten, der in einem Modegeschäft Sachen kaufte. Allerdings passte nie der Zeitzünder mit Aufdruck M, der Mebo AG der tatsächlich auch an Libyen verkauft wurde. Später versuchte man einen libyischen kriminellen Händlerring in die Sache reinzuziehen, die mit Toshiba Geräten handelten, aber nicht mit der Marke indem die Bombe war.
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Wie der vom US-Deep State (Tiefe Staat) konstruierte "Arabische Frühling" Libyen veränderte und den Tod von Gaddafi verursachte, um die Region und die Ölreserven unter die Kontrolle zu bekommen. Es mutete wie ein Märchen aus 1000 und einer Nacht an. Nachdem sich der Gemüsehändler Mohamed Bouazizi in Sidi Bouzid infolge von Polizeiwillkür und Demütigungen am 17. Dezember 2010 in der tunesischen Stadt Sidi Bouzid selbst angezündet hatte, brachen Unruhen in der Region aus, die auch Machthaber Gaddafi in Libyen betraf. Vorher hatte der US-Geheimdienst nach den Daten der UNO in der Region die Planungen druchgeführt, der einen hohen Anteil junger Menschen in der Region aufwies (Diagramm. Der hohe Anteil junger Menschen, kombiniert mit den großen sozialen Problemen durch Armut und Arbeitslosigkeit war für die dunklen Planer des Geheimdienstes ein idealer Nährboden. Als "geheimer Motor" und Financier dieses arabischen Frühlings betätigte sich Qatar. Bouaizizi war laut dem israelischen Autor Avi Melamed und seinem Buch: "Inside the Middle East", der an Geheimunterlagen kam Agent des Mossad und des CIA.
Mit dem Mediensender Al-Dschasira wurden die Menschen gezielt aufgehetzt unter den radikalen Worten des Emirs Hamad Al Thani. Gleichzeitig explodierten die Waffenlieferungen in die Region. Staat und Opposition wurden gleichsam beliefert: Waffen gingen an Ägypten, Bahrain, Jemen, Libyen und Syrien. Die wichtigsten Exportstaaten waren neben Deutschland Belgien, Bulgarien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Russland, Tschechien und die USA. Sie alle lieferten Waffen, Munition und andere Ausrüstung, mit deren Hilfean Polizei und das Militär, das dann friedliche Demonstranten getötet, verletzt oder willkürlich verfolgt haben.
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